2017年10月15日
フォーマットのシフト7ーモンターギュ文法のシュガーリング
Die Wichtigkeit der Montague Grammatik besteht nicht nur in der ausdrucksvollen Kraft ihres Formalismus, sondern auch in ihrer ausfühlichen Erklärung über die Beziehung zwischen dem englischen Fragment und dem Formalismus. Allerdings hat die Grammatik keine Formalisierung für die englische Sprache, sonderen die Regelungen für “Sugaring in die Sprache und die Überseztung in die intensionale Logik. Die analytischen Bäume konstituieren die formale Sprache. Das Fragment wird durch "Sugaring" bekommen. Die folgende Figur zeigt die Struktur der PTQ- Grammatik.
(13)
Analytische Bäume → Sugaring → Englisch
↓ Übersetzung
Intensionale Logik
Die Montague Grammatik wird manchmal als kompositional betrachtet, wenn sie dafür gehalten wird, daß jeder englische Ausdruck eine definitive Übersetzung in die intensionale Logik hat und wenn die Übersetzung jedes komplexen Ausdrucks durch die Übersetzung seiner Teile bestimmt wird. Statt der einfachen englischen Sprache erwähnt der Ausdruck auch die analytischen Bäume. Das macht zwar die Kompositionlität trivial. Aber es ist besser, sie nicht so stark zu denken, wenn zwei verschiedenen Formalismen wie z.B. “syntaktisch” und “logisch” vergleicht werden und wenn der logische Formalismus besonders zur Fuzzy Logik führt.
Um eine dynamische Darstellung zu formalisieren, wird manchmal die Erweiterung vom PTQ- Fragment zur Konditionalsatz diskutiert, weil man erklären kann, warum es keine Möglichkeit gibt, wenn die analytischen Bäume in solcher Weise definiert werden und wenn die Übersetzung in die intensionale Logik dafür gehalten wird, die Konstituente der analytischen Bäume einzigartig zu nehmen.
(14) Wenn ein Mann singt, spricht er.
Der Satz kann befriedigend nicht betrachtet werden, weil es keinen analytischen Baum gibt, der als “Sugaring” zu (14) angesehen und in die intensionale Logik wie (14) übersetzt wird.
(15) (∀x)(Mann (x) & singen (x) ⊃ sprechen (x))
Der Satz enthält den indefiniten Artikel ”ein”. Aber wenn der analytische Baum in die intensionale Logik übersetzt wird, wird F2 in etwas übersetzt, was nicht ∀, sondern ヨ enthält. Die Formalisierung wird als eine Verletzung der Kompositionalität für einen derivativen Grund angesehen. Es handelt sich darum, ob man sowohl den Existenzquantor als auch den Allquantor interpretieren könnte. Zum Beispiel kann der Satz (16) als (17) formalisiert werden.
(16) Wenn ein Mann singt, hört er eine Oper.
(17) (∀x)(Mann (x) & singen (x) ⊃ (ヨy)(Oper(y) & (hören (x,y)))
Tatsächlich ist es unmöglich, wenn der indefinite Artikel einzigartig dargestellt wird. Daher nahm Groenendijk and Stokhof Kampsche Theorie an, die "discourse representation theory (DRT)" genannt wurde, und weiste darauf hin, daß die Kompositionalität in DRT etwas anderes als Fregesche Kompositionalität in der Montague Grammatik war. DRT bereitete ein vermitteltes Niveau vor, das einen Formalismus konstituierte, dessen Semantik in die Prädikatenrechnung übersetzt wurde. Groenendijk and Stokhof entwickelte weiter auch eine andere Art von Formalismus, der "dynamic predicate logic (DPL)" genannt wurde, um die grammatischen Strukturen von Sätzen und Texten darzustellen. Das enthält auch ein vermitteltes Niveau. Allerdings konstruiert DPL eine alternative kompositionale Semantik über den Diskurs (siehe das Folgende).
花村嘉英(2005)「計算文学入門−Thomas Mannのイロニーはファジィ推論といえるのか?」より
(13)
Analytische Bäume → Sugaring → Englisch
↓ Übersetzung
Intensionale Logik
Die Montague Grammatik wird manchmal als kompositional betrachtet, wenn sie dafür gehalten wird, daß jeder englische Ausdruck eine definitive Übersetzung in die intensionale Logik hat und wenn die Übersetzung jedes komplexen Ausdrucks durch die Übersetzung seiner Teile bestimmt wird. Statt der einfachen englischen Sprache erwähnt der Ausdruck auch die analytischen Bäume. Das macht zwar die Kompositionlität trivial. Aber es ist besser, sie nicht so stark zu denken, wenn zwei verschiedenen Formalismen wie z.B. “syntaktisch” und “logisch” vergleicht werden und wenn der logische Formalismus besonders zur Fuzzy Logik führt.
Um eine dynamische Darstellung zu formalisieren, wird manchmal die Erweiterung vom PTQ- Fragment zur Konditionalsatz diskutiert, weil man erklären kann, warum es keine Möglichkeit gibt, wenn die analytischen Bäume in solcher Weise definiert werden und wenn die Übersetzung in die intensionale Logik dafür gehalten wird, die Konstituente der analytischen Bäume einzigartig zu nehmen.
(14) Wenn ein Mann singt, spricht er.
Der Satz kann befriedigend nicht betrachtet werden, weil es keinen analytischen Baum gibt, der als “Sugaring” zu (14) angesehen und in die intensionale Logik wie (14) übersetzt wird.
(15) (∀x)(Mann (x) & singen (x) ⊃ sprechen (x))
Der Satz enthält den indefiniten Artikel ”ein”. Aber wenn der analytische Baum in die intensionale Logik übersetzt wird, wird F2 in etwas übersetzt, was nicht ∀, sondern ヨ enthält. Die Formalisierung wird als eine Verletzung der Kompositionalität für einen derivativen Grund angesehen. Es handelt sich darum, ob man sowohl den Existenzquantor als auch den Allquantor interpretieren könnte. Zum Beispiel kann der Satz (16) als (17) formalisiert werden.
(16) Wenn ein Mann singt, hört er eine Oper.
(17) (∀x)(Mann (x) & singen (x) ⊃ (ヨy)(Oper(y) & (hören (x,y)))
Tatsächlich ist es unmöglich, wenn der indefinite Artikel einzigartig dargestellt wird. Daher nahm Groenendijk and Stokhof Kampsche Theorie an, die "discourse representation theory (DRT)" genannt wurde, und weiste darauf hin, daß die Kompositionalität in DRT etwas anderes als Fregesche Kompositionalität in der Montague Grammatik war. DRT bereitete ein vermitteltes Niveau vor, das einen Formalismus konstituierte, dessen Semantik in die Prädikatenrechnung übersetzt wurde. Groenendijk and Stokhof entwickelte weiter auch eine andere Art von Formalismus, der "dynamic predicate logic (DPL)" genannt wurde, um die grammatischen Strukturen von Sätzen und Texten darzustellen. Das enthält auch ein vermitteltes Niveau. Allerdings konstruiert DPL eine alternative kompositionale Semantik über den Diskurs (siehe das Folgende).
花村嘉英(2005)「計算文学入門−Thomas Mannのイロニーはファジィ推論といえるのか?」より
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