2020年04月27日
心理学統計の検定を用いてペーター・ハントケの「幸せではないが、もういい」を考える4
2.3 「幸せではないが、もういい」の作者と登場人物間の距離が違う
「幸せではないが、もういい」は、作者が母の半生と精神疾患を描いた自叙伝風の小説である。ここでは、この小論の研究テーマ、作者と母ならびに作者自身との距離に関し違いがあるかどうかについて作成したデータベースを基に考察していく。
解答 作者と母ならびに作者自身との距離に関し差がある。
表1 具体度
Sie lief nie weg. Sie wußte inzwischen, wo ihr Platz war. "Ich warte nur, bis die Kinder groß sind." Eine dritte Abtreibung, diesmal mit einem schweren Blutsturz. Kurz vor ihrem vierzigsten Lebensjahr wurde sie noch einmal schwanger. Eine weitere Abtreilung war nicht mehr möglich, und sie trug das Kind aus. → 母2、自身0
Das Wort "Armut" war ein schönes, irgendwie edles Wort. Es gingen von ihm sofort Vorstellungen wie aus alten Schulbüchern aus: arm, aber sauber. Die Sauberkeit machte die Armen gesellschaftsfähig. → 母1、自1
Der soziale Fortschritt bestand in einer Reinlichkeitserziehung; waren die Elenden sauber geworden, so wurde "Armut" eine Ehrenbezeichnung. Das Elend war dann für die Betriffenen selber nur noch der Schmutz der Asozialen in einem anderen Land. → 母1、自身1
"Das Fenster ist die Visitenkarte des Bewohners." So gaben die Habenichte gehorsam die fortschrittlich zu ihrer Sanierung bewilligten Mittel für ihre eigene Stubenreinheit aus. → 母1、自身1
Im Elend hatten sie die öffentlichen Vorstellungen noch mit abstoßenden, aber gerade darum konkret erlebbaren Bildern gestört, nun, als sanierte, gesäuberte "ärmere Schicht", wurde ihr Leben so über jede Vorstellung abstrakt, daß man sie vergessen konnte. Vom Elend gab es sinnliche Beschreibungen, von der Armut nur noch Sinnbilder. → 母1、自身1
花村嘉英(2020)「心理学統計の検定を用いてペーター・ハントケの『幸せではないが、もういい』を考える」より
「幸せではないが、もういい」は、作者が母の半生と精神疾患を描いた自叙伝風の小説である。ここでは、この小論の研究テーマ、作者と母ならびに作者自身との距離に関し違いがあるかどうかについて作成したデータベースを基に考察していく。
解答 作者と母ならびに作者自身との距離に関し差がある。
表1 具体度
Sie lief nie weg. Sie wußte inzwischen, wo ihr Platz war. "Ich warte nur, bis die Kinder groß sind." Eine dritte Abtreibung, diesmal mit einem schweren Blutsturz. Kurz vor ihrem vierzigsten Lebensjahr wurde sie noch einmal schwanger. Eine weitere Abtreilung war nicht mehr möglich, und sie trug das Kind aus. → 母2、自身0
Das Wort "Armut" war ein schönes, irgendwie edles Wort. Es gingen von ihm sofort Vorstellungen wie aus alten Schulbüchern aus: arm, aber sauber. Die Sauberkeit machte die Armen gesellschaftsfähig. → 母1、自1
Der soziale Fortschritt bestand in einer Reinlichkeitserziehung; waren die Elenden sauber geworden, so wurde "Armut" eine Ehrenbezeichnung. Das Elend war dann für die Betriffenen selber nur noch der Schmutz der Asozialen in einem anderen Land. → 母1、自身1
"Das Fenster ist die Visitenkarte des Bewohners." So gaben die Habenichte gehorsam die fortschrittlich zu ihrer Sanierung bewilligten Mittel für ihre eigene Stubenreinheit aus. → 母1、自身1
Im Elend hatten sie die öffentlichen Vorstellungen noch mit abstoßenden, aber gerade darum konkret erlebbaren Bildern gestört, nun, als sanierte, gesäuberte "ärmere Schicht", wurde ihr Leben so über jede Vorstellung abstrakt, daß man sie vergessen konnte. Vom Elend gab es sinnliche Beschreibungen, von der Armut nur noch Sinnbilder. → 母1、自身1
花村嘉英(2020)「心理学統計の検定を用いてペーター・ハントケの『幸せではないが、もういい』を考える」より
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