(20) Definition der DPL Semantik
1. [[Rt1,...,tn]] = {
2. [[t1,...,t2]] = {
3. [[-Φ]] = {
4. [[Φ ⋀ Ψ]] = {
5. [[Φ V Ψ]] = {
6. [[Φ→Ψ]] = {
7. [[ヨxΦ]] = {
8. [[∀xΦ]] = {
Ein Modell ist ein Paar
(21) Definition der DRT Semantik
1. [[Rt...,tn]]Cond = {g|<[[t1]]g,...,[[tn]]g>∈F(R)}.
2. [[t1=tn]]Cond = {g|[[t1]]g=[[t2]]g}.
3. [[-Φ]]Cond = {g|-ヨh:
4. [[Φ V Ψ]]Cond = {g|ヨh:
5. [[Φ → Ψ]]Cond = {g|∀h:
6. [[x1,…,xk][Φ1,...,Φn]]DRS = {
Hier entspricht
Das Modell für die DRS Sprache ist identisch mit DPL. Die Zuweisung und die Interpretation der Terminologien werden auch in den beiden Theorien in gleicher Weise behandelt. Allerdings ist die DPL Formel etwas anderes als die Bedingung von DRT. Das heißt, DPL hält die Zuweisungen für die totalen
Funktionen. Deswegen könnte die Semantik von DPL auch bezüglich der partiellen Zuweisungen begleitet werden.
Um die Semantik einschließlich Diskurs oder Text in einem Übersetzungsprogramm zu behandeln, wollte man einen Text in der Art und Weise wie “Processing” interpretieren können. Die Komposidonalität war zwar ein intuitiver Weg. Manchmal postulierte doch keine kompositionle Semantik eine vermittelte Ebene zwischen der syntaktischen Form und der eigentlichen Bedeutung für die semantischen Darstellungen wie z.B. Anapher. Das heißt, viele Semantiker nehmen den Standpunkt an, daß der Unterschied zwischen den Anaphern noch mehr in der logischen Form liegt als im Inhalt, trotzdem die Situation gleich ist und die Wahrheitsbedingung auch keinen Unterschied hat.
花村嘉英(2005)「計算文学入門−Thomas Mannのイロニーはファジィ推論といえるのか?」より
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