2017年10月17日
フォーマットのシフト9ーモンターギュ文法のシュガーリング
Der zweite Unterschied zwischen der DPL- und der DRS Sprachen besteht darin, daß dieser zwar Negation, Folgerung und Disjunktion, aber keine Konjunktion und keine Quantoren enthält.
(20) Definition der DPL Semantik
1. [[Rt1,...,tn]] = {|h = g & <[[t1]]h,...,[[tn]]h∈F(R)}.
2. [[t1,...,t2]] = {|h = g & [[t1]]h = [[t2]]h}.
3. [[-Φ]] = {|h = g & -ヨk:∈[[Φ]]}.
4. [[Φ ⋀ Ψ]] = {|ヨk:∈[[Φ]] & ∈[[Ψ]]}.
5. [[Φ V Ψ]] = {|h = g & ヨk:∈ [[Φ ]] V ∈[[Ψ]]}.
6. [[Φ→Ψ]] = {|h = g & ∀k:∈ [[Φ]] ⇒ヨj:∈ [[Ψ]]}.
7. [[ヨxΦ]] = {|ヨk:k[x]g & ∈[[Φ]]}.
8. [[∀xΦ]] = {|h = g & ∀k:k[x]h ⇒ ヨj:∈ [[Φ]]}.
Ein Modell ist ein Paar, wo D keine leere Menge von Individuen ist. F ist eine Funktion der Interpretation, die als den Definitionsbereich die individuellen Konstanten und Prädikaten hat. Wenn α eine individuelle Konstante ist, dann F(α)⊆D; wenn α ein n-stelliges Präaikat ist, dann F(α)⊆Dn. Eine Zuweisung g ist eine Funktion, die jeder Variable ein Individuum zuweist: g(x)∈D. G ist die Menge aller Zuweisungsfunktionen. Dann wird [[t]]g = g(t) definiert, wenn t eine Variable ist, und [[t]]g = F(t), wenn t eine individuelle Konstante ist. Schließlich wird die FunKtion für die Interpretation [[ ]]DPL M⊆G x G definiert. (M ist maximal.)
(21) Definition der DRT Semantik
1. [[Rt...,tn]]Cond = {g|<[[t1]]g,...,[[tn]]g>∈F(R)}.
2. [[t1=tn]]Cond = {g|[[t1]]g=[[t2]]g}.
3. [[-Φ]]Cond = {g|-ヨh:∈[[Φ]]DRS}.
4. [[Φ V Ψ]]Cond = {g|ヨh:∈ [[Φ]]DRS V ∈[[Ψ]]DRS}.
5. [[Φ → Ψ]]Cond = {g|∀h:∈[[Φ]]DRS⇒ヨk:[[Ψ]]DRS}.
6. [[x1,…,xk][Φ1,...,Φn]]DRS = {|h[x1,...,xk]g & h∈[[Φ1]]Cond&...&h∈[[Φn]]Cond}.
Hier entspricht∈ [[Φ]]DRS dem Begriff "h ist eine bestätigende Einbettung von Φ bezüglich g". Da DRS durch die Bedingungen gebildet wird, braucht man einen Begriff der Interpretation der Bedingung [[ ]]Con M ⊆G zu definieren (M ist maximal), wo g∈ [[Φ]]Cond dem Begriff “Φ ist wahr bezüglich g” entspricht.
Das Modell für die DRS Sprache ist identisch mit DPL. Die Zuweisung und die Interpretation der Terminologien werden auch in den beiden Theorien in gleicher Weise behandelt. Allerdings ist die DPL Formel etwas anderes als die Bedingung von DRT. Das heißt, DPL hält die Zuweisungen für die totalen
Funktionen. Deswegen könnte die Semantik von DPL auch bezüglich der partiellen Zuweisungen begleitet werden.
Um die Semantik einschließlich Diskurs oder Text in einem Übersetzungsprogramm zu behandeln, wollte man einen Text in der Art und Weise wie “Processing” interpretieren können. Die Komposidonalität war zwar ein intuitiver Weg. Manchmal postulierte doch keine kompositionle Semantik eine vermittelte Ebene zwischen der syntaktischen Form und der eigentlichen Bedeutung für die semantischen Darstellungen wie z.B. Anapher. Das heißt, viele Semantiker nehmen den Standpunkt an, daß der Unterschied zwischen den Anaphern noch mehr in der logischen Form liegt als im Inhalt, trotzdem die Situation gleich ist und die Wahrheitsbedingung auch keinen Unterschied hat.
花村嘉英(2005)「計算文学入門−Thomas Mannのイロニーはファジィ推論といえるのか?」より
(20) Definition der DPL Semantik
1. [[Rt1,...,tn]] = {
2. [[t1,...,t2]] = {
3. [[-Φ]] = {
4. [[Φ ⋀ Ψ]] = {
5. [[Φ V Ψ]] = {
6. [[Φ→Ψ]] = {
7. [[ヨxΦ]] = {
8. [[∀xΦ]] = {
Ein Modell ist ein Paar
(21) Definition der DRT Semantik
1. [[Rt...,tn]]Cond = {g|<[[t1]]g,...,[[tn]]g>∈F(R)}.
2. [[t1=tn]]Cond = {g|[[t1]]g=[[t2]]g}.
3. [[-Φ]]Cond = {g|-ヨh:
4. [[Φ V Ψ]]Cond = {g|ヨh:
5. [[Φ → Ψ]]Cond = {g|∀h:
6. [[x1,…,xk][Φ1,...,Φn]]DRS = {
Hier entspricht
Das Modell für die DRS Sprache ist identisch mit DPL. Die Zuweisung und die Interpretation der Terminologien werden auch in den beiden Theorien in gleicher Weise behandelt. Allerdings ist die DPL Formel etwas anderes als die Bedingung von DRT. Das heißt, DPL hält die Zuweisungen für die totalen
Funktionen. Deswegen könnte die Semantik von DPL auch bezüglich der partiellen Zuweisungen begleitet werden.
Um die Semantik einschließlich Diskurs oder Text in einem Übersetzungsprogramm zu behandeln, wollte man einen Text in der Art und Weise wie “Processing” interpretieren können. Die Komposidonalität war zwar ein intuitiver Weg. Manchmal postulierte doch keine kompositionle Semantik eine vermittelte Ebene zwischen der syntaktischen Form und der eigentlichen Bedeutung für die semantischen Darstellungen wie z.B. Anapher. Das heißt, viele Semantiker nehmen den Standpunkt an, daß der Unterschied zwischen den Anaphern noch mehr in der logischen Form liegt als im Inhalt, trotzdem die Situation gleich ist und die Wahrheitsbedingung auch keinen Unterschied hat.
花村嘉英(2005)「計算文学入門−Thomas Mannのイロニーはファジィ推論といえるのか?」より
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