2024年09月11日
フォーマットのシフト8ーモンターギュ文法のシュガーリング
In den Achtzigerjahren wurde es in der modelltheoretischen Semantik so angenommen, daß das Prinzip der Kompositionalität beseitigt werden sollte. In der Tat nahmen die verschiedenen Ansätze zur modelltheoretischen Semantik über den Diskurs als ein Ausgangspunkt keine Kompositionalität an. Das war wirklich ein Hindernis, wenn man die neueren Ansätze mit den älteren Ansätzen vergleichte.
Wollen wir hier DPL mit DRT nur etwas vergleichen. DPL hat zwar die Absicht, empirisch equivalent zu DRT zu sein, aber es gibt folgende Unterschiede zwischen beiden Theorien. Zuerst wird der syntaktische Unterschied zwischen den Bedingungen und DRS (discource representation structure) gemacht. In DRS werden die Sätze und Diskurse einer natürlichen Sprachen dargestellt. Die Bedingungen sind die Elemente, die durch DRS konstruiert werden. Mit anderen Worten erscheinen die Bedingungen als die Subausdrücke von DRS.
(18) Definition der DPL Syntax
1. Wenn t,...,tn individuelle Konstanten oder Variablen sind und R ein n- stelliges Prädikat ist, dann ist Rt,..,tn eine Formel.
2. Wenn tj und t2 individuelle Konstanten oder Variablen sind, dann ist t1= t2 eine Formel.
3. Wenn Φ eine Formel ist, dann ist -Φ eine Formel.
4. Wenn Φ und Ψ Formeln sind, dann ist [Φ⋀Ψ] eine Formel.
5. Wenn Φ und Ψ Formeln sind, dann ist [Φ∨Ψ] eine Formel.
6. Wenn Φ und Ψ Formeln sind, dann ist [Φ→Ψ] eine Formel.
7. Werm Φ eine Formel ist und x eine Variable ist, dann ist ヨxΦ eine Formel.
8. Wenn Φ eine Formel ist und x eine Variable ist, dann ist ∀xΦ eine Formel.
9. Eine Formel ist nichts als der Grund 1-8.
Das keine logische Vokabular von DPL besteht aus n-stelligen Prädikaten, individuellen Konstanten und Variablen. Die logischen Konstanten sind Negation -,Konjunktion ⋀ ,Disjunktion ∨,Folgerung →,Existenzquantor ヨ,Allquantor ∀ und. Identität =. Somit ist die Syntax von DPL die Syntax der normalen Prädikatenlogik.
(19) Definition der DRT Syntax
1. Wenn t1,...,tn individuelle Konstanten oder Variablen sind und R ein n-stelliges Prädilcat ist, dann ist Rt,...,tn eine Bedingung.
2. Wenn t1 und tn individuelle Konstanten oder Variablen sind, dann ist t1= t2 eine Bedingung.
3. Wenn Φ eine DRS ist, dann ist -Φ eine Bedingung.
4. Wenn Φ und Ψ DRSn sind, dann ist [Φ ∨ Ψ] eine Bedingung.
5. Wenn Φ und Ψ DRSn sind, dann ist [Φ→Ψ] eine Bedingung.
6. Wenn Φ1,...,Φn (n = 0) Bedingungen sind und x1,...,xk Variablen (k = 0) sind, dann ist [x1,...,xk] [x1,...,xn] eine DRS.
7. Eine Bedingung oder eine DRS ist nichts als der Grund 1-6.
Das keine logische Vokabular besteht aus n-stelligen Prädikaten, individuellen Konstanten und Variablen. Die logischen Konstanten sind Negation -, Folgerung → und Identität =.
花村嘉英(2005)「計算文学入門−Thomas Mannのイロニーはファジィ推論といえるのか?」より
Wollen wir hier DPL mit DRT nur etwas vergleichen. DPL hat zwar die Absicht, empirisch equivalent zu DRT zu sein, aber es gibt folgende Unterschiede zwischen beiden Theorien. Zuerst wird der syntaktische Unterschied zwischen den Bedingungen und DRS (discource representation structure) gemacht. In DRS werden die Sätze und Diskurse einer natürlichen Sprachen dargestellt. Die Bedingungen sind die Elemente, die durch DRS konstruiert werden. Mit anderen Worten erscheinen die Bedingungen als die Subausdrücke von DRS.
(18) Definition der DPL Syntax
1. Wenn t,...,tn individuelle Konstanten oder Variablen sind und R ein n- stelliges Prädikat ist, dann ist Rt,..,tn eine Formel.
2. Wenn tj und t2 individuelle Konstanten oder Variablen sind, dann ist t1= t2 eine Formel.
3. Wenn Φ eine Formel ist, dann ist -Φ eine Formel.
4. Wenn Φ und Ψ Formeln sind, dann ist [Φ⋀Ψ] eine Formel.
5. Wenn Φ und Ψ Formeln sind, dann ist [Φ∨Ψ] eine Formel.
6. Wenn Φ und Ψ Formeln sind, dann ist [Φ→Ψ] eine Formel.
7. Werm Φ eine Formel ist und x eine Variable ist, dann ist ヨxΦ eine Formel.
8. Wenn Φ eine Formel ist und x eine Variable ist, dann ist ∀xΦ eine Formel.
9. Eine Formel ist nichts als der Grund 1-8.
Das keine logische Vokabular von DPL besteht aus n-stelligen Prädikaten, individuellen Konstanten und Variablen. Die logischen Konstanten sind Negation -,Konjunktion ⋀ ,Disjunktion ∨,Folgerung →,Existenzquantor ヨ,Allquantor ∀ und. Identität =. Somit ist die Syntax von DPL die Syntax der normalen Prädikatenlogik.
(19) Definition der DRT Syntax
1. Wenn t1,...,tn individuelle Konstanten oder Variablen sind und R ein n-stelliges Prädilcat ist, dann ist Rt,...,tn eine Bedingung.
2. Wenn t1 und tn individuelle Konstanten oder Variablen sind, dann ist t1= t2 eine Bedingung.
3. Wenn Φ eine DRS ist, dann ist -Φ eine Bedingung.
4. Wenn Φ und Ψ DRSn sind, dann ist [Φ ∨ Ψ] eine Bedingung.
5. Wenn Φ und Ψ DRSn sind, dann ist [Φ→Ψ] eine Bedingung.
6. Wenn Φ1,...,Φn (n = 0) Bedingungen sind und x1,...,xk Variablen (k = 0) sind, dann ist [x1,...,xk] [x1,...,xn] eine DRS.
7. Eine Bedingung oder eine DRS ist nichts als der Grund 1-6.
Das keine logische Vokabular besteht aus n-stelligen Prädikaten, individuellen Konstanten und Variablen. Die logischen Konstanten sind Negation -, Folgerung → und Identität =.
花村嘉英(2005)「計算文学入門−Thomas Mannのイロニーはファジィ推論といえるのか?」より
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